Sonntag, 29. September 2013

Dit is 'n Burger

Die Faszination und die Anziehungskraft des größten deutschen Fast-Food Anbieters, liebevoll von meinen Schülerleinchen Mäc'n genannt, entzieht sich mir gänzlich. Mittlerweile wird mir beim Gedanken an diesen Laden nicht nur schlecht (also Würgereflex), sondern auch blanke Wut kommt in mir auf. Energisch versuche ich hin und wieder meine Schüler zu agitieren, z. B. damit. Das gelingt mir allerdings nur mittelmäßig, schlecht... gar nicht.
Schon in einem früheren Post hab ich davon berichtet, wie geradezu überlebensnotwendig ein Besuch in solch einer Filiale sein kann. Jeder angekündigte Ausflug wird zunächst hinsichtlich eines möglichen Mäc'n-Besuches gecheckt. Sollte dieser negativ ausfallen, ist der ganze Ausflug schon fast hinfällig, naja wohl eher schon fast im A...
Ich habe nichts gegen Fast Food und ich hab auch nichts gegen Burger. Es muss nur gut gemacht sein, wie zum Beispiel ein echter Burger, aus echtem Fleisch, das auch noch richtig gute Qualität hat. Für so ein Teil geb ich gern 5 € aus. Und in so einem Laden bekomm ich außerdem auch noch Service, Freundlichkeit, gute Atmo und ein gutes, kaltes Pils aus der Region und nicht von einer diesen monopolistischen Ketten!

Chilli-Cheese mit Fritten im MarienBurger in der Marienburger

1 Kommentar:

  1. *zustimmendes Geschrei aus Hildehausen*

    Wandertag, Klassenfahrt, Schüleraustausch - erste Frage: "Können wir innen Mäckes?"

    Hmpf.

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