Freitag, 25. Januar 2013

Freitagsfüller Nr. 22

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Das ist erst der 22. Freitagsfüller für mich, aber schon der 200. für Barbara. Glückwunsch!

  1. Eigentlich habe ich seit etwa zwei Jahren eine ziemlich gute Zeit.
  2. Es gibt nichts besonderes an meiner rechten Hand. Also im Vergleich zu meiner Linken gibt es da keinen Unterschied außer dass der Daumen an der anderen Seite ist.
  3. Spät am Abend sitze ich am liebsten entspannt mit lieben Menschen zusammen und diskutiere über Gott und die Welt.
  4. Zurück lehnen, abwarten und sehen was passiert, ist auch nicht immer das Richtige. Schwierig ist nur das zu entscheiden.
  5. Das Jahr 2012 ist Geschichte.
  6. Du weisst, dass du alt bist, wenn du sagst, dass früher immer alles besser war.
  7. Was das Wochenende angeht, heute Abend freue ich mich auf einen entspannten ruhigen Abend mit gutem Essen, morgen habe ich noch nichts geplant, aber vielleicht ein bisschen frische Luft schnappen und Sonntag möchte ich vielleicht einen Kaffee trinken gehen, aber auf jeden Fall wieder den Haushalt erledigen!

 Freitagsfüller # 200, gefunden bei Barbara

Dienstag, 22. Januar 2013

Notenkonferenz

Das Halbjahr neigt sich dem Ende zu und nächste Woche Freitag gibts dann mal wieder Zeugnisse. So ein merkwürdiges Zettelchen, das mit Stempel und sonstigen merkwürdigen Zeichen suggeriert wichtig zu sein. Sicherlich es ist offiziell und anerkannt, aber was sagt es schon aus. Aber ich möchte jetzt gar nicht über die Fragwürdigkeit dieser Form von Bewertung sinnieren. Dennoch kann ich mich nicht des Eindrucks erwehren, dass Noten doch schon irgendwie gewürfelt werden trotz allem Anschein von Transparenz und auch entgegen aller Kriterien, die vorher angeblich oder auch tatsächlich angelegt wurden. Warum kriegt der Jan bei 1,5 die Note "Eins"? Na, weil der Jan immer eine Eins kriegt und einfach mal der Beste der Klasse ist...

Freitag, 18. Januar 2013

Arsch und Titten

Das man als Lehrkraft den lieben Kleinen hin und wieder mal ein Zettelchen abnimmt, das überrascht nicht. Schließlich war das ja auch schon früher so und wenn wir alle mal ganz ehrlich sind, haben wir doch alle als Schüler Zettelchen geschrieben. Also ich schon! Glücklicherweise erschien ich als junges Mädchen immer derart harmlos, dass mir die Lehrer weder Zettelchen schreiben noch Spicken zugetraut haben. Die Frau Dingens war nämlich früher schon immer ein ganz, ganz Liebe...
Aber zurück zum Zettelchen schreiben. Gestern nahm ich zwei Siebtklässlern einen Zettel ab, der im Kollegium durchaus für herzhaftes Gelächter gesorgt hat. Beeindruckend, wie man sich doch als Schüler die Zeit im Unterricht vertreiben kann ohne auch nur eine Minute an langweilige und dazu noch völlig überflüssige Unterrichtsinhalte zu verschwenden. Schließlich gibt es doch nun mal wirklich wichtigere Dinge im Leben, eben beispielsweise Arsch und Titten.

Montag, 14. Januar 2013

Bibelgeschichte

Gott schuf die Erde in sechs Tagen


Manchmal sind meine Schnuffis richtig kreativ und geben sich richtig Mühe. Hier mal ein gelungenes Beispiel! Die Aufgabe bestand darin, die Entstehung der Erde, die laut Bibel bekanntermaßen sechs Tage dauerte (am siebten war ja Ruhetag), in eine Bildergeschichte für Kinder umzusetzen.

Freitag, 11. Januar 2013

Unmultivierte E-Mail

Nun steck ich schon seit einer Woche wieder mitten drin, in diesem ewigen Hamsterlaufrad, das man nun Alltag nennt. Ich bin müde und so voll krass gar nicht multiviert. Aber was soll ich auch machen bei dem grauen Wetter. Am liebsten möchte ich mich einfach nur mit einem guten Buch und einer Kanne heißen Tee ins Bett kuscheln. 

In dieser ersten Woche ist schon wieder so einiges passiert und gestern schickte mir ein Zehntklässler eine wirklich nette E-Mail. Ich bekomm so selten so liebenswerte Post. Aber Marko, der mir diese Mail schrieb, wollte mir sicher nicht einfach nur den Tag verschönern, sondern er hat jetzt vermutlich ein klein bisschen Angst vor seinem Halbjahreszeugnis. Nächste Woche ist nämlich Notenschluss und  dieser ominöse Notenschluss ist unmöglich vorherzusehen ebenso wie Weihnachten, Silvester oder Muttis Geburtstag. Außerdem ist es auch völlig überraschend, dass man schlechte Noten bekommt, wenn man ein halbes Jahr im Unterricht pennt. Genau aus diesem Grund und wohl auch in der großen Hoffnung, dass ihm eine halbwegs passable Note noch die Note rettet, schrieb mir Marko wohl die folgende Mail.
hallo frau dingens da ich in erdkunde immer noch sehr schlecht stehe möchte ich sie hiermit gerne fragen ob sie mir eine ausarbeitung oder ähnliches anbieten können um meine noten zu verbessern  gruß marko