Freitag, 19. Juli 2013

Erdbeeren: vorher - nachher

Ich liebe Erdbeeren und normalerweise bevorzuge ich die einfache, unkomplizierte und vor allem schnelle Variante, wie zum Beispiel mit Joghurt, karamelisierten Walnüssen und etwas Honig. Doch heute war das mal anders. Es war nicht sonderlich kompliziert, aber es dauerte... Dabei bin ich nicht sonderlich geduldig, was Küchendinge angehen.

Aber die Zeit hat sich echt gelohnt. Das Ergebnis ist unglaublich lecker!

Vorher:

Etwa 5 Stunden später:

Sonntag, 7. Juli 2013

Meer oder weniger

Schon am Anfang des Jahres gab es Urlaubseindrücke unter der Überschrift "Meer sein" und genau das habe ich wieder getan. Einfach mal einsteigen, aussteigen und dann das Meer genießen. 

Diesmal stellte ich fest, dass das Meer ja mal mehr oder weniger ist. Als ich in diesem kleinen schnuckeligen Örtchen am alten Hafen feststellte, dass da ja gar kein Wasser ist, konnte ich mir die Frage nach dem flüssigen Zeugs, das da normalerweise unter den Bötchen ist, glücklicherweise gerade noch verkneifen. Dieser Fakt sollte für mich als studierte Geografin natürlich keine Überraschung sein, aber es war auf den ersten Blick schon doch ziemlich ungewöhnlich für mich und für mich stand plötzlich eine doch geradezu existenzielle Frage im Raum: wie kommen denn die süßen, kleinen Bötchen aus dem Hafen raus aufs Meer? Da ist ja gar kein Wasser.

Ich glaube meinen Schülern bringe ich das unter der Überschrift "Ebbe und Flut" bei. Verrückt!

obere Reihe: weniger Meer, mehr Meer; untere Reihe: der alte Hafen, meine Füße mit Sand